Durch den Fläming an die Havel

Nach gestriger Fachsimpelei mit den Berliner Radreisekollgenen ging es heute etwas später vom Zeltplatz.
Um 9 wurden die Räder gesattelt. Auf gut asphaltierten Wegen ging es 15 km nach Lutheratadt Witttenberg. In der Thesenstadt haben wir kurz die kulturdenkmäler beäugt und sind nach kurzer Pause weitergefahren. Auf in den Hohen Fläming. Mit gut 180 Metern über null eigentlich ein Witz. Aber die Kombination von Steigung, Gegenwind und sandigen Untergrund ließen die Strapazen steigen. Ausserdem hatte ich heute wieder meine Spezifische Wittenbergkrankheit. Penetrante Schmerzen in der linken Ferse. So wie bereits 2009 hatte ich tolle schmerzen. Bis zur Mittagspause in Belzig kämpfte ich 55 km mit der Pein. Die Pause und ein leckeres Hopfenkaltgetränk eleminierten den Schmerz. Aus Belzig wurden wir noch von einem 76 ig jahrigen Radfahrer rausgeleitet . Dieser schlug mit 24 km/h ein sehr zügiges Tempo an. Hut ab davor. Auch ein paar Stories von ihm ließen erstaunen. In einem rutsch 360km an die Ostsee fahren….

Wir haben uns noch bis kurz vor Potsdam geschlagen. Die Qualität des R1 auf Brandenburgischem Gebiet ist übrigens bisher bestens.

Morgen geht es durch Berlin in Richtung polnische Grenze.

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Eine Antwort zu Durch den Fläming an die Havel

  1. Georg schreibt:

    Manchmal muss der Kleine einfach rummemmen…. Aber wird besser 😉

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